11.04.2013

Wachstumsschub: 30 neue Mitarbeiter für TR-Electronic

Stetiges Wachstum eröffnet Raum für rund 30 neue Stellen in Trossingen

(Trossingen, 5.4.2013) Die TR-Electronic GmbH, weltweit tätiges Unternehmen für Sensoren und Aktuatoren in der Automatisierungstechnik, wächst und wächst. Neben der Standorterweiterung in Trossingen um 3000 m² gesellen sich 2013 zu den aktuell 350 fest angestellten Mitarbeitern gleich 30 neue Kolleginnen und Kollegen.
Die Erfolgsgeschichte von TR-Electronic in den vergangenen 30 Jahren ist von stetigem, nachhaltigem Wachstum geprägt. Der wachsende nationale und internationale Erfolg erforderte seit der Unternehmensgründung 1983 eine regelmäßige Erweiterung der Produktions-, Entwicklungs- und Verwaltungskapazitäten. Mit dem Kauf von 3000m2 Gelände und Gebäuden der benachbarten Haas Schleifmaschinen GmbH ist die benötigte Flächenerweiterung für den nächsten Wachstumsschritt gesichert. Die Gebäude sind bis Mitte des Jahres bezugsfertig.
Das ständige Wachstum erfordert neben der räumlichen Erweiterung natürlich auch eine personelle Aufstockung in allen Unternehmensbereichen: Für 2013 sind wieder rund 30 neue Stellen in den Bereichen Produktion und Entwicklung, Verwaltung, Vertrieb und Support geplant. Der Mitarbeiterstamm wächst damit von aktuell ca. 350 auf rund 380 Mitarbeiter.
Klaus Tessari, Gründer und Inhaber von TR-Electronic bringt die Bedeutung kompetenter und motivierter Mitarbeiter für den Unternehmenserfolg auf den Punkt:
„Grundsätzlich können wir neue Mitarbeitende in allen Unternehmensteilen brauchen: Zuverlässige Arbeitskräfte in der Produktion, die nicht nur vorgegebene Handgriffe ausführen, sondern auch ihre Ideen zu Verbesserungen einbringen; Menschen, die im Vertrieb und Support unsere bestehenden und neue Kunden von unseren Lösungen begeistern können und den Durchhaltewillen haben, eine Kundenbeziehung langfristig anzubahnen und zu pflegen; kreative Köpfe mit technischem Hintergrund, die sich gerne mit Neuem beschäftigen und – bei aller Innovation – auch mit kaufmännischen und rechtlichen Konsequenzen auseinandersetzen. Immerhin entwickeln wir für Anwendungen, in denen Anforderungen durch Normen und Gesetze erheblich gestiegen sind. Da ist die Lösung halt erst dann fertig, wenn auch die strengen Anforderungen eines Prüfinstitutes erfüllt sind.“